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Das neue Zeitalter der digitalen Zahntechnik

Wir bieten Dentallaboren individuelle Lösungen,
die ihren Bedürfnissen entsprechen

Auf unseren Industriemaschinen fertigen wir passgenaue Sekundärteile.
Zusätzlich sind wir Spezialist für implantatgetragene Konstruktionen.

 

Doch vorhandene Standard-Technologien zu nutzen, reicht uns nicht.
Um für den Alltag im Dentallabor das beste Ergebnis zu erzielen, etablieren
wir auch branchenunübliche Verfahren und entwickeln diese weiter.

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Unser AllinONE-Prozess

Nur im millhouse ist es möglich, bei Teleskop­arbeiten zeitgleich Primär- und Sekundär­konstruktionen mit einem CAD-Arbeitsschritt zu modellieren und absolut passend zu fertigen. Durch unseren voll digitalisierten Prozess sind manuelle Arbeitsschritte kaum mehr nötig: Das ist AllinONE.

 

Sobald die Datensätze an das millhouse geliefert wurden, werden die Primär- und Sekundärteile in perfekt aufeinander abgestimmten Passungen hergestellt. Alle Primär­teile sind hoch­glanzpoliert und können somit leicht in das Sekundär­gerüst (möglich auch als Einstück­guss) eingesetzt werden. Die Sekundär­teile können entweder ausschließlich im Fräs­verfahren oder mit der Hybrid­technik im millhouse gefertigt werden. Sie wissen bei jeder Arbeit im Vorhinein, dass sie am Ende genau die Friktion haben, die Sie brauchen.

 

Bei der Technik AllinONE IMPLANT werden Teleskop-Abutments mit dem dazugehörigen Sekundär­gerüst designt und produziert. Dabei gibt es beide Fertigungs­verfahren – die gefräste Variante oder das Hybrid-Verfahren.

Ein Scan.
Eine Konstruktion.
Fertig!
Und Sie haben Zeit
für andere Dinge.

Sie möchten AllinONE in Ihren Workflow einbinden?
Dann lassen Sie sich gerne durch uns schulen:

Die Vorteile für Sie

  • auf Endmaß gefräste und hochglanzpolierte Primärteile

  • Wandstärke bis 0,2 mm möglich

  • kein Nachfräsen

  • passendes Sekundärgerüst

  • kombinierbar mit Hybridfertigung

  • wenige Minuten Nacharbeit

  • Try-IN-Prozess möglich

  • nur ein Scan

  • ganz gleich welcher Scanner (solange .STL ausgegeben wird)

  • ganz gleich welches CAD-Programm (solange .STL ausgegeben wird)

  • 6 Werktage Lieferzeit (bei Datenanlieferung)

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Hybridfertigung millCHROM Hybrid

Dank unserer Hybridfertigung können zwei unterschiedliche Fertigungsprozesse miteinander kombiniert werden: das additive SLM-Verfahren mit dem subtraktiven Fräsprozess.

Der erste Arbeitsschritt besteht aus dem additiven Verfahren: Die Gerüste werden in der SLM-Maschine gebaut und im Anschluss entspannungsgeglüht. Das Durchglühen der Gerüste gewährleistet bei kalter Weiterverarbeitung einen absolut spannungsfreien Sitz. Im Anschluss werden die Gerüste im subtraktiven Prozess bearbeitet. In diesem Schritt werden alle Passungsflächen gefräst und es entsteht die perfekte Oberfläche, die wir so lieben.

Und genau das ist der große Vorteil des Hybrid-Verfahrens: Dank SLM haben Sie grenzenlose gestalterische Freiheiten im Außenbereich der Konstruktion und eine perfekte Passung an den Innenflächen dank des subtraktiven Fräsprozesses.

Die Vorteile für Sie

Ein riesiges Portfolio an Möglichkeiten

  • gefräste Passungsflächen

  • daher sehr hohe Passgenauigkeit

  • Modellguss und Sekundärteile in einem

  • unzählige Gestaltungsmöglichkeiten:

– Retentionen jeglicher Art und Form

– Perlen auf Verblendflächen

– verschiedenste Geschiebe

millCHROM Hybrid bietet viele Anwendungsvarianten.

Folgende Indikationen sind möglich:

 

  • Sekundärteile für Primärteleskope

  • Sekundärteile für Stege

  • Sublingualbügel (ohne Klammern)

  • Gaumenplatten (ohne Klammern)

  • beliebige Retentionen

  • Retentionsperlen bei Sekundärkonstruktionen

  • kombinierbar mit AllinONE

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Verschraubte Implantatbrücken

Patienten mit stark reduziertem oder nicht mehr erhaltungswürdigem Zahnbestand sowie zahnlose Patienten fragen immer häufiger nach einer festsitzenden Versorgung. Eine funktionale und ästhetisch ansprechende prothetische Lösung ist ohne Implantat-Verankerung kaum mehr denkbar. So empfiehlt sich bei weitspannigen Versorgungen in den meisten Fällen eine feste Verschraubung in Form einer Implantatbrücke oder eines Stegs. In diesen Fällen führt kein Weg daran vorbei, dass einige Schraubenkanäle anguliert werden müssen.

 

Ein Dreher für alle, eine Schraube für alles

Bisher mussten Labore dafür mehrere unterschiedliche Schrauben und individuell passende Dreher verwenden. Diesen Workflow haben wir für unsere Kunden vereinfacht. Ab sofort erhalten Sie bei uns ein vereinfachtes Schraubensystem, bei dem Sie einheitliche Prothetikschrauben anwenden, die sowohl für gerade als auch für angulierte Kanäle verwendet werden können. Zusätzlich wird Ihr Handling dadurch erleichtert, dass dafür nur ein einziger Schraubendreher zum Einsatz kommt. Dieser gewährleistet mit seinem kugelförmigen Kopf auch bei stärkstem Neigungswinkel eine sichere Führung und exaktes Fassen der Prothetikschraube. Somit ist die Umsetzung am Patienten nicht nur sicher und komfortabel, es bedeutet auch wenige Arbeitsmittel und einen einfacheren sowie nachvollziehbaren Arbeitsschritt.

Weniger Material, sicheres Handling, schnelles Design

Wir erleichtern Ihren Weg zu hochwertigen Implantatbrücken.

Alles zum Download für Sie

Voraussetzung für die hochpräzise Fertigung einer Implantatbrücke ist eine entsprechend moderne CAD/CAM-technologische Ausstattung wie Sie sie vom millhouse gewohnt sind. Damit Sie Ihr auf Implantatniveau verschraubbares Brückengerüst digital vorbereiten können, haben wir selbstverständlich alles für Ihre 3Shape- und exocad-Datenbanken vorbereitet. Die aktualisierten Designbibliotheken finden Sie direkt auf in unserer Download-Übersicht unter Punkt 4.

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Fertigung von Titan-Abutments
im millhouse

Implantatgetragene Designs

OnePiece-Abutment

... der Klassiker unter den Abutments. Sie haben die Qual der Wahl: Titan oder Cobalt Chrom? Egal für welches Material Sie sich entscheiden – wir bieten alle gängigen Implantsysteme für Titan und Cobalt Chrom gleichermaßen an.

 

Anatomisch reduziertes Abutment

Sparen Sie sich die Verblendkappe über dem Abutment. Verblenden Sie lieber direkt das Abutment: kein Klebespalt, natürliche Ausformung der Gingiva, keine Einschränkung in Größe und Form und jederzeit zerstörungsfrei herausnehmbar. Ein weiterer Vorteil ist die kurze Belegzeit im Behandlungszimmer über die sich Ihr Kunde freuen wird.

 

Direktverschraubte Brücken und Stege

Auch die Königsdisziplin bei verschraubten Versorgungen meistern Sie mit uns im Handumdrehen. Stege und verschraubte Brücken – egal ob direktverschraubt oder auf Klebebasis – sind zu unseren täglichen Aufgaben geworden. Nicht nur in der reinen Fertigung. Auf Wunsch nehmen wir Ihnen auch gerne den Scan und die Konstruktion einer solchen Arbeit ab. Und was wäre ein guter Steg ohne den dazu passenden Überwurf? Auch den gibt es bei uns: gefräst oder im Hybrid-Verfahren hergestellt.

 

Angulation

28 ist die magische Zahl, wenn es um angulierte Schraubenkanäle geht. Denn auf Wunsch angulieren wir bis zu 28° und machen damit aus der schiefsten Implantat­position ästhetisch lösbare Fälle. Das gilt für Abutments ebenso wie für direktverschraubte Brücken und Stege.

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Indikationen und Materialien

Damit Sie wirklich jede ästhetische Herausforderung lösen können, haben wir ein riesiges Portfolio an Materialien für alle gängigen Indikationen auf Lager. Von den verschiedensten Zirkon-Varianten, über PMMA und PEEK bis hin zu zwei verschiedenen CoCr-Materialien.

Für Kronen und Brücken, Modellgüsse, verschraubte Stege und Brücken sowie individuelle Abutments für alle gängigen Implantatsysteme.

Sie interessieren sich für eine individuelle Schulung?

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In unserer millCADEMY gehen wir gezielt auf die Bedürfnisse
Ihres Labors und Teams ein.

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